Der Südfriedhof besteht als kommunaler Friedhof seit dem 23. Juni 1909. Er entstand aus der Zusammenlegung der damaligen konfessionellen Friedhöfe der evangelischen Kirchengemeinde Bruch und der katholischen Kirchengemeinde Sankt Marien. Von 1956 bis 1960 entstanden die Friedhofshalle und das Wohnhaus mit zwei Dienstwohnungen, dem Friedhofsbüro und den öffentlichen Toiletten. Die Erweiterung des neuen Teils in östlicher Richtung über den Vorfluter hinaus begann im Winter 1959. Heute ist der Südfriedhof mit 14,46 ha der zweitgrößte Friedhof Recklinghausens.
Besucheranschrift
Südfriedhof Saarstr. 33 45663 Recklinghausen
Kontakt
Herr Gertz (Koordinator Bereich Süd) Büro: KSR ZBH Raum 1029 Tel. 02361 / 50 2821
Sprechzeiten:
nach telefonischer Vereinbarung
Einrichtungen
- Kapelle für bis zu ca. 200 Trauergäste (100 Sitzplätze)
- 8 Abschiedsräume
- Raum für rituelle Waschungen
- Öffentliche Toiletten (barrierefrei)
- Zugang und Wege auf dem Friedhof barrierefrei
- Behindertenparkplatz (2 Plätze) am Haupteingang ausgewiesen
- Zugang zur Trauerhalle / Aufbahrungsräume / Raum für rituelle Waschungen: barrierefrei
- Rollstühle können nach telefonischer Vereinbarung ausgeliehen werden
Grabformen
- Reihengrabstätten: Reihengräber, Kinderreihengräber, Urnenreihengräber, Gräberfeld für Muslime
- Wahlgrabstätten: Wahlgräber, Urnenwahlgräber, Wahlgrabfeld für Muslime
- Gemeinschaftsgrabstätten: anonymes Urnengrabfeld, Rasengräber mit Namensstein für Urnen– und Erdbeisetzungen, Rasengräber mit zentralem Denkmal für Urnen– und Erdbeisetzungen, Baumwahlgrä-ber für Urnen- und Erdbeisetzungen, Baumreihengräber für Urnen-beisetzungen, Gemeinschaftsfelder für fehl- und totgeborene Kinder
- Kolumbarium
- Sondergrabstätten: Priestergräber, Schwesterngräber, Kriegsgräber
Friedhofsplan
Friedhofsplan Südfriedhof als pdf-Dokument
Busanbindung
Linie 234 Haltestelle: Saarstraße |